SHARK

   
 


 

 

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Die Coverband SHARK war musikalisch sicherlich das größte Erlebnis und die erfolgreichste Zeit, die ich in meiner Musikerkarriere erleben durfte.

SHARK war sozusagen die Weiterentwicklung der Heavy-Coverband DIONYSOS, in welcher ich im August 1995 begann die Drumsticks zu schwingen. Ich weiß nicht, ob es unbedingt an mir lag (oder vielleicht doch am Management? *grins*), aber als ich 1995 bei DIONYSOS einstieg, ging es stetig nach oben. Andere Bandmitglieder konnten die musikalischen Ansprüche des Bandleaders auf Dauer nicht mehr erfüllen und so wurden in regelmäßigen Abständen Musiker ausgetauscht.


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1998 war dann das Geburtsjahr von SHARK. Von da an eroberten wir die Coverszene im Süddeutschen Raum. Nach und nach wurde in den Landkreisen entlang der A8, A7 und A6 getourt. Wir spielten jährlich zwischen 90 und 110 Konzerte von Würzburg bis ins Allgäu, von Rosenheim bis Heilbronn. Im Winter in knallvollen Hallen mit 1000 bis 2.000 Leuten und im Sommer in großen Zelten oder Open-Airs mit 3.000 oder weit mehr Zuhörern. Zwischenzeitlich versuchten wir es auch mit Eigenkompositionen, wobei uns der Produzent Michael Skibbe behilflich war. Im Jahre 2000 veröffentlichten wir eine Maxi-CD, ein Jahr später folgte ein Longplayer, den wir auf dem Glötter Open-Air zusammen mit der zu diesem Zeitpunkt sehr angesagten Band LIQUIDO vor rund 5.000 Leuten vorstellten. Das war sicherlich eines der Highlights, die ich bei SHARK erleben durfte.


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Als ich dann nach meinem Studium im August 2002 beruflich in Ulm begann, hatte ich weniger Zeit für die Musik. SHARK war nahezu ein Fulltime-Job, der mich jeden Tag in der Woche beschäftigte. Ich musste aber durch meinen Beruf die Prioritäten anders setzen, und dies machte sich leider auch spielerisch bemerkbar. Ich hatte nicht mehr die Zeit zum üben, beschränkte mich auf das Wesentliche und war nicht mehr zu hundert Prozent mit dem Herzen dabei. Plötzlich verschwand der Spaßfaktor und die Auftritte waren nur noch stressige Jobs, die erledigt werden mussten. Zudem wurde der Druck aufgrund meiner unmotivierten Haltung gegenüber der Band immer größer. Es war mir aber immer mehr egal. Kritik der Bandmitglieder prallte an mir ab. Streiterein waren vorprogrammiert und mir wurde - im Nachhinein zurecht - fehlendes Engagement vorgeworfen.

Somit war nach einigen schlaflosen Nächten der Punkt gekommen, an dem ich nicht mehr so weitermachen konnte. Die logische Konsequenz war mein freiwilliger Ausstieg bei SHARK im Juli 2003 nach rund 8 Jahren Covermusik und mehr als 600 Konzerten.


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Bis heute ist SHARK noch immer eine der erfolgreichsten Coverbands Süddeutschlands und ich kann im Nachhinein ohne Zweifel behaupten, dass meine Person großen Anteil daran hatte, dass diese Band so erfolgreich wurde und immer noch ist.

 
 

 

 
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